Remarkable Rocks 20. Oktober 2017
Wir mussten es einfach noch mal tun, einen Koala ablichten und auf diese Seite stellen. Wir finden sie einfach zu drollig.
Auf dieser Insel muss man nur die Augen öffnen, dann findet man sie an vielen Stellen in den Bäumen. Bevor wir heute zu den Remarkable Rocks fahren, besuchen uns direkt vor unserer Hütte noch diese Vögel.
Dieser hier ist sicher allen gut bekannt.
Der Straße zu den Remarkable Rocks führt wieder einmal durch eine fantastische Landschaft .
Man kann gar nicht genug davon bekommen. Selbst nach so langen Wochen, an denen wir doch täglich etwas für uns Besonderes und Neues entdecken durften, freuen wir uns immer noch fast kindlich über neue Erlebnisse. Am Parkplatz, kurz vor dem „Walk“ zu den Remarkable Rocks, haben wir das unglaubliche Glück und erblicken diesen Waran.
Sie sind kaum zu beschreiben und noch weniger kann man in Worten ausdrücken, wodurch diese Faszination entsteht, die diese Steine auf ihre Besucher ausüben; die Remarkable Rocks. Unzählige Maler und noch weit mehr Fotografen aus aller Welt haben versucht diese Ausstrahlung wiederzugeben.
Sie stehen dort unverändert und doch ändern sie ihr Aussehen durch den Stand der Sonne und dem Spiel der Wolken ständig. Dazu kommt, dass jeder Betrachter seiner eigenen Fantasie folgend, immer wieder Neues in den Steinen entdeckt.
Wir sind begeistert und freuen uns wieder einmal, dass der Wettergott uns nun schon seit acht Wochen, immer zur richtigen Zeit und am richtigen Ort, optimales Wetter gönnt.
Auf dem Rückweg zu unseren Motorrädern sehen wir noch unzählige Blumen und Sträucher mit den verschiedenartigsten Blüten.
Wir beschließen noch einmal kurz zu „Wolfgangs“ Leuchtturm zu fahren. Der ist hier ganz in der Nähe. Wolfgang meint, dass die Arbeiten bei dem starken Wind bestimmt unterbrochen werden mussten. Und so ist es auch. Deshalb jetzt noch mal ohne Seile, der „BVB-Leuchtturm“. Dat hat wat. Ne?
Petra meint, dass wir dann auch noch mal Robben gucken können. Und das haben wir dann auch noch gemacht.
Es geht zurück in die letzte Unterkunft auf Kangaroo Island. Wir haben uns dieses kleine Ferienhaus für drei Nächte preiswert mieten können.
Mit Seeblick. Hier wollen wir mal zwei Tage bleiben und unsere Ausrüstung in Ordnung bringen.
Es hat sogar drei Schlafzimmer, wie man uns stolz mitteilte. Dabei brauchen wir doch nur zwei. Aber egal, dafür bietet es ein ganz eigenes Wildlife“ – Adventure. Eine Invasion von „Würmern“ hat unser Domizil überfallen.
Wenn man sie anstubst, rollen sie sich beleidigt zusammen.
Obwohl Petra mehr als 20 Stück in aller Eile im Bad, Wohnzimmer und Küche einsammelte, schaffte es einer bis in den Schlafzimmerschrank. Aber auch er bezahlte seinen Einsatz mit dem sicheren Tod in der Toilettenschüssel. Wir haben es mit Humor genommen und uns heute Morgen nicht nehmen lassen auf der Terrasse zu frühstücken.
Auch wenn sie zu Scharen auf den Betonplatten herumkrabbelten. Aus gut unterrichteten Kreisen war zu vernehmen, dass das mit diesen Würmern immer nur zwei drei Tage im Jahr so schlimm ist. Na gut dann sind wir ja beruhigt.
Neueste Kommentare